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Begriffe aus der Bauszene einfach erklärt
Von Kaufvertrag bis
K-Wert
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[av_toggle title=’Kaufvertrag’ tags=”]
Diese Vertragsart regelt die Bedingungen bei einem Kauf im Detail. Er enthält:
– Beschrieb des Kaufobjekts
– Kaufpreis
– Zahlungsbedingungen
– Termine für den Eigentumsantritt
– Aufteilung der gemeinsamen Kosten
– Regelung der Bezahlung der Grundstücksgewinnsteuer
– anderes
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Konventionalstrafe’ tags=”]
Eine vertraglich fest zugesagte Strafe (in der Regel eine Geldsumme) für den Fall, dass ein Vertragspartner seine Verpflichtungen nicht oder nicht genügend erfüllt.
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Kosten am Bau ‘ tags=”]
Mehrkosten und
Baukostenüberschreitungen sind im Baugewerbe nichts Ungewöhnliches. Präzise und klare Vorgaben in den Verträgen, Baubeschrieben und ein konsequentes Änderungs- und Kostenmanagement können dies verhindern. Ein externer Bautreuhänder überwacht laufend die Kostenplanungen und Kostenentwicklungen.
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Kostenschätzung’ tags=”]
Grobkosten- und
Kostenschätzungen mit einer Genauigkeit von 15 bis 25 Prozent bestimmen die ungefähren
Baukosten in der Vorprojekt und in der Bauprojektphase. Oftmals wird dazu das Volumen des Gebäudes in Kubikmeter gemäss den Vorgaben in der
SIA-Norm 416 bestimmt.
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Kostenvoranschlag’ tags=”]
Der
Kostenvoranschlag mit einer Genauigkeit von 5 bis 10 Prozent wird üblicherweise während dem Bewilligungsverfahren vor Baubeginn erarbeitet. Dafür müssen für die meisten Arbeitsgattungen Unternehmerofferten eingeholt werden, damit die Kostengenauigkeit und die
Finanzierung des Bauvorhabens gewährleistet werden kann.
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Kubikmeterpreis’ tags=”]
Enthält die effektiven
Baukosten des Gebäudes. Nicht enthalten sind die Vorbereitungsarbeiten (Erschliessungen, Rodungen usw.), die Umgebungsarbeiten und die Nebenkosten (Anschlussgebühren, Versicherungen usw.). Die Berechnung erfolgt auf Basis der
SIA-Norm 416, sollte aber nur für Kostenschätzungen angewendet werden, da es eine eher ungenaue Methode ist.
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[av_toggle title=’
K-Wert’ tags=”]
Alte Bezeichnung für den
U-Wert
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