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Begriffe aus der Bauszene einfach erklärt
Von
Recht beim Bauen bis
Rissprotokoll.
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Recht beim Bauen’ tags=”]
Für das Erstellen eines Bauwerkes gelangen unterschiedliche Normen und Vorschriften zur Anwendung. Die
SIA-Normen kommen in Bauverträgen und bei der Arbeitsausführung zum Einsatz. Für Baulaien ist es nicht immer einfach im Umgang mit Bauprofis und den verschiedenen Normen, sich im
Baurecht zurecht zu finden. Weitere Informationen finden Sie in den
Fachartikeln.
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Reihenhaus’ tags=”]
Eines von mehreren direkt aneinandergebauten
Einfamillienhäusern, die meist einheitlich gestaltet sind. Sie können auch leicht versetzt gebaut sein. Aufgrund ihrer rationalisierten Bauweise haben die Reihenhäuser ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Vorteil des verdichteten Bauens ist die Einsparung von Kosten dank einer gemeinsamen Heizung und dem geringeren Landverbrauch, ein Nachteil könnte die geschmälerte Privatsphäre sein.
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RAL-Farben’ tags=”]
Farbsystem, festgelegt vom deutschen RAL-Institut (Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen). Dient zur Bestimmung verschiedener Farbtöne.
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Raumprogramm’ tags=”]
Teil des Pflichtenhefts und Hilfsmittel für den Architekten. Der Bauherr bestimmt darin seine Raumbedürfnisse wie beispielsweise die Raumgrössen, den Ausstattungsgrad und die Art der Türen und Fenster. Dient als Grundlage für die Gebäudeplanung.
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Regiearbeiten’ tags=”]
Im Gegensatz zu Akkordarbeiten sind
Regiearbeiten Leistungen, die nicht nach einem Fixpreis sondern nach Aufwand abgerechnet werden. Meist handelt es sich um unvorhergesehene Zusatzarbeiten, die nicht offeriert waren oder die der Bauherr erst im Nachhinein in Auftrag gegeben hat.
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Rissprotokoll’ tags=”]
Amtlich beglaubigte Aufnahme von Schäden. Wird meist vor riskanten Bauarbeiten erstellt, bei denen benachbarte Gebäude beschädigt werden könnten. Dient sowohl dem Bauherrn als auch dem Geschädigten als Beweis im Schadensfall.
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