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Begriffe aus der Bauszene einfach erklärt
Von
Eigentumswohnung bis
Erneuerungsfonds
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Eigentumswohnung’ tags=”]
Der Erwerb einer einzelnen Wohnung in einer Immobilie. Das Eigentum wird wie beim Bau oder Kauf eines Hauses im
Grundbuch eingetragen. Siehe auch
Stockwerkeigentum.
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Einfamilienhaus’ tags=”]
Ein Gebäude, das von der Grösse her zur Nutzung als Wohnhaus durch eine Familie gedacht ist und nur eine Wohneinheit enthält. Es gibt dabei verschiedene Typen:
Architektenhaus
Fertighaus
Typenhaus
Freistehendes Haus
Doppelhaus
Reihenhaus
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Energieberatung / Energieberater’ tags=”]
Ein
Energieberater erstellt nach einer Gebäudeanalyse einen Sanierungsplan. Diesen stimmt er auf dieVorstellungen des Eigentümers, den Wohnkomfort, die Finanzierbarkeit und ein längerfristiges Konzept ab, damit kein Flickwerk entsteht und die einzelnen Phasen nahtlos zueinander passen. Die
Energieberatung zeigt auf mit welchen Förderbeiträgen gerechnet werden kann und wie die steuerlichen Aspekte der einzelnen Etappen kalkuliert werden.
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Energiebezugsfläche EBF’ tags=”]
Die
Energiebezugsfläche EBF ist die Summe aller ober- und unterirdischen Geschossflächen, für deren Nutzung ein Beheizen oder Klimatisieren notwendig ist. Sie berechnet sich aus den äusseren Abmessungen eines Bauwerks, d.h. einschliesslich begrenzender Wände und Brüstungen.
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Energieeffizientes Sanieren’ tags=”]
Durch gezielte energetische Massnahmen lässt sich der Energieverbrauchin einem Gebäude stark senken. Massnahmen wie Isolation, Erneuerung der Fenster oder architektonische Umgestaltung schrecken jedoch viele Hausbesitzer ab. Dabei entstehen heute nur noch geringe Zusatzkosten bei einer energieeffizienten Gebäudesanierung, diese sind durch die Energieeinsparung schnell amortisiert und zwar für lange Zeit: Eine sanierte Gebäudehülle hält 20 bis 30 Jahre, der Energieverbrauch wird also für fast drei Jahrzehnte gesenkt. Ausserdem unterstützen Bund und Kantone
energieeffizientes Sanieren mit Förderbeiträgen aus dem Gebäudeprogramm (
www.dasgebaeudeprogramm.ch).
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Eigenkapital’ tags=”]
Eigenkapital ist die Bezeichnung für alle finanziellen Mittel, die der Bauherr zur Verfügung hat, ohne ein Darlehen aufzunehmen zu müssen. Der Eigenkapitalanteil beim Bau oder Erwerb einer Immobilie sollte mindestens 20 Prozent betragen.
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Eigentumsübertragung’ tags=”]
Amtlich beglaubigte Übertragung des Eigentums an einer Immobilie, im
Grundbuch festgehalten
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Energiekennzahl’ tags=”]
Die
Energiekennzahl ist ein Mass für die energetische Qualität eines Gebäudes. Sie wird wie folgt berechnet:
Energiekennzahl = Energieverbrauch pro Jahr: Energiebezugsfläche.
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[av_toggle title=’
Erfüllungsgarantie’ tags=”]
Siehe
Ausführungsgarantie
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Erneuerungsfonds’ tags=”]
Wenn Sie
Stockwerkeigentum erwerben, zahlen Sie jährlich einen Beitrag von ungefähr 0,5 Prozent des Gebäudeversicherungswertes in einen
Erneuerungsfonds ein. Dieser dient dazu, grössere Unterhaltsarbeiten am Haus abzudecken. Der Betrag variiert je nach Grösse der Wohnung.
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